- Reservestoff
- Re|sẹr|ve|stoff 〈[-və-] m. 1; Biol.〉 Stoff, der erst im Bedarfsfall in den Stoffwechsel einbezogen wird, z. B. Stärke
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Re|sẹr|ve|stoff; Syn.: Speicherstoff: Bez. für Fette u. Kohlenhydrate (z. B. Stärke, Glykogen u. a. Glucane, Inulin u. a. Fructane), die tierische u. pflanzliche Organismen synthetisieren u. bei Nichtbedarf in Zellen oder spezif. Speichergeweben einlagern, um sie bei Bedarf in den Stoffwechsel wieder einschleusen zu können.* * *
Re|sẹr|ve|stoff, der <meist Pl.> (Biol.):im tierischen u. pflanzlichen Organismus gespeicherte Substanz, die zur Aufrechterhaltung des Stoffwechsels bei ungenügender Ernährung dient.* * *
Re|sẹr|ve|stoff, der <meist Pl.> (Biol.): Substanz, die im Tier- u. Pflanzenkörper gespeichert ist zur Aufrechterhaltung des Stoffwechsels bei ungenügender Nahrung od. Zufuhr von Nährstoffen.
Universal-Lexikon. 2012.